mein Name ist Lukas Ley und ich darf in diesem Schuljahr 2025/26 als Geschichtslehrer an dieser Schule unterrichten.
Ich bin in der fränkisch geprägten Umgebung von Crailsheim aufgewachsen, habe dort nach meinem Realschulabschluss mein Abitur im Sozialwissenschaftlichen Gymnasium abgelegt und studiere seit Oktober 2018 bis heute an der JMU in Würzburg die Unterrichtsfächer Deutsch und Geschichte auf Lehramt Realschule. In diesem Sommer habe ich meine Examensprüfungen abgelegt und warte nun sehnlichst auf positive Ergebnisse, so dass ich mein Referendariat im nächsten Jahr endlich beginnen kann. Schon seit der 6. Klasse steht fest, dass ich Lehrer werden möchte und seitdem bin ich meinem Traumberuf immer ein Stück nähergekommen.
Meine Hobbys sind neben dem Ausbau meiner Kochkünste das Hören von Musik (u. a. von den Künstlerinnen Nina Chuba, Paula Hartmann und GRETA) und das Sichten und Analysieren von Filmen und Serien. Einen Lieblingsfilm oder eine Lieblingsserie aus den mittlerweile über 2000 gesichteten Produktionen auszuwählen, gestaltet sich schwierig. Jedoch zählen zu meinen Lieblingsregisseuren Christopher Nolan (u. a. „The Prestige“, „Oppenheimer“ und Denis Villeneuve („Arrival“, „Dune“). In Zukunft habe ich allerdings wieder vor, etwas mehr zu lesen. Meine Lieblingsbücher aus der Jugend sind u. a. „Erebos“ und „Saeculum“ von der österreichischen Schriftstellerin Ursula Poznanski.
In Würzburg habe ich auch von Juli 2024 bis April 2025 die Wölflingsstufe bei den Pfadfindern geleitet, was mir sehr viel Freude bereitet hat. Auch das Wandern in die Berge erfüllt mich sehr, doch das ist bisher in meinem Leben viel zu kurz gekommen. Ebenso würde ich in Zukunft gerne noch andere Ecken von Deutschland, Europa und der Welt kennenlernen.
Ich bin grundsätzlich ein sehr aufgeschlossener und fröhlicher Mensch, was sich hoffentlich auch in meinen Unterrichtsklassen und im Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen bemerkbar macht.
Ich wünsche ein schönes und erfolgreiches Schuljahr 2025/26 und möchte mit folgendem Zitat enden, welches ich Schülerinnen und Schülern, Kolleginnen und Kollegen und auch Eltern und Erziehungsberechtigten zum Nachdenken mit auf den Weg geben möchte:
„Die meisten Menschen wissen gar nicht wie begabt sie sind. Sie finden einfach keine Lehrer, die an sie glauben. Und irgendwann halten sie sich dann für blöd...“ (Good Will Hunting, 1997).