Meditation im Religionsunterricht

Drei Schülerinnen der letztjährigen Klasse 8b berichten aus ihrem Religionsunterricht: 

Frau Fleischmann hatte heute einen Unterrichtsbesuch und wir haben uns weiter mit dem Buddhismus auseinandergesetzt. Am Anfang haben wir Stationen bearbeitet und sie verbessert. Zum Schluss sind wir zum Meditieren gekommen, was sehr viel Spaß gemacht hat.

Wir finden, dass Meditation im Religionsunterricht eine sehr gute Idee ist. Man kann sich dabei entspannen und mal richtig zur Ruhe kommen. In der Schule ist oft viel Stress, zum Beispiel mit Hausaufgaben, Arbeiten oder wenn man sich mit Freunden streitet. Meditation hilft, dass man sich besser fühlt und wieder klar denken kann.

Im Religionsunterricht geht es ja auch oft um Themen wie Frieden, Nächstenliebe und innere Ruhe. Meditation passt dazu total gut. Wenn man meditiert, denkt man über sich selbst nach oder hört einfach auf seinen Atem.

Manchmal macht unsere Lehrerin auch eine Fantasiereise. Dann schließen wir die Augen und stellen uns vor, wir wären an einem schönen Ort, zum Beispiel am Meer oder im Wald. Danach fühle ich mich viel ruhiger und kann besser zuhören.

Außerdem finden wir, dass man durch Meditation auch mehr über andere Religionen lernt. In vielen Religionen wie dem Buddhismus oder dem Christentum ist Stille und Nachdenken wichtig. So kann man besser verstehen, warum Menschen beten oder sich zurückziehen, um mit Gott zu reden.

Wir wünschen uns, dass wir das öfter im Unterricht machen. Es ist gut für den Kopf, das Herz und die Seele.

Frieda, Isabel und Jana (8 b)

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