Weihnachten ist ein Fest des Friedens und des Miteinanders, aber wie kann das gehen? Aufeinander zugehen, den/die Andere/n versuchen zu verstehen, Kompromisse eingehen statt Türen zuknallen lassen oder auf meinen Standpunkt beharren – diese Möglichkeiten zeigten uns einige Schüler*innen in kleinen Anspielen sehr eindrücklich.
Denn es ist eine große Sehnsucht in uns und besonders in den Herzen der Schüler*innen, gerade an Weihnachten den Frieden in den Familien, in unserer Welt, die Gemeinschaft ohne Stress oder die gegenseitige Hilfe zu erleben.
Der Gottesdienst zeigte deutlich, dass diese Gemeinschaft und das Miteinander möglich ist: an die 50 Personen wirkten mit: mit toller Musik des Chores und Solisten, der engagierten Anspieltruppe, dem super organisierten Technikteam, etlichen Lehrkräften, die zusammen mit unserer Schulleitung, Frau Seitzinger-Bürkel gezeigt haben, wie ein Miteinander gelingen kann,
Besonderer Dank gilt dabei dem Mesner der Laurentiuskirche, Herrn Böhm, der uns immer so freundlich unterstützt. Und dem Organisten an der Orgel, Herrn Binder: er hat nach 9 Jahren musikalischer Begleitung in diesem Gottesdienst zum letzten Mal für uns gespielt und wird seine neue Tätigkeit in Tansania ab 2025 beginnen.
So hoffen wir, dass dieser „Geist der Weihnachtszeit“ auch im neuen Jahr spürbar bleibt.
Matthias Cunradi